Was macht diese Aussage mit dir?
- Kerstin Zölch
- 13. Jan. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Ich persönlich finde sie wundervoll formuliert.
Dinge, die wir gelernt oder erfahren haben, behindern uns oft in unserem jetzigen Sein. Das Erfahrene oder Gelernte kann dann eine Art unsichtbares Gefängnis darstellen, eine Mauer, eine Blockade, die uns daran hindert frei und unbelastet zu denken, zu fühlen, zu sein. Frei von Prägungen oder Sonstigen.
Stell dir deshalb nicht die Frage, an was du glaubst. Sondern was du willst.
Und lebe danach.
Willst du eine friedvolle Welt? Willst du gesund sein? Willst du dich annehmen und lieben, so wie du bist? Willst du eine liebevolle Beziehung führen? Willst du Ehrlichkeit? Willst du authentisch sein? Willst du eine Welt, in der andere Meinungen respektiert werden? Willst du eine Welt, in der Tiere nicht ausgebeutet werden? Willst du ein Miteinander, nicht gegeneinander? Willst du eine Welt mit Raum voller Ideen, statt Engstirnigkeit? Willst du Vielfalt und Aufblühen, statt Monotonie, Ausgrenzung und Erdrücken? Willst du, dass man dir Freundlichkeit und Respekt entgegenbringt?
Dann lebe danach.
Denn wir haben sehr viel Einfluss darauf.
Das umzusetzen ist eine Lebensaufgabe. Jeden Tag auf´s Neue.
Wir dürfen uns befreien. Von all dem was uns nicht mehr dienlich ist. Oder vielleicht auch nie dienlich war.
Es ist wie eine alte Haut abstreifen, ein Korsett, das nicht mehr passt. Aus dem man herausgewachsen ist.
Du brauchst Platz zum Entfalten. Mehr Luft. Mehr Raum.
Erlaube es dir, diese Begrenzungen Stück für Stück abzulegen.
Du bist ein freies Wesen. Du hast so viel mehr Wirkkraft als du denkst!
Das, was du gestern gelernt oder geglaubt hast, kann sich morgen schon als einengend, überholt oder unwahr herausstellen.
Bleib offen im Geist und in deinem Sein.
Dieses Zitat im Bild stammt von @jeffreykastenmueller aus einer wundervollen Session von der aktuellen Elevation Ausbildung, an der ich teilnehmen darf, by Bahar Yilmaz - Speaker, Spiritual Trainer, Autorin & Jeffrey Kastenmüller Der Text dazu ist von mir.
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